Den Nachlass von Max Lang (11. Januar 1917 bis 29. Mai 1987) finden Sie in der Zentralbibliothek Zürich.
Das Nachlassverzeichnis: langmax
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Musik und Informationen zum Komponist Max Lang.
Den Nachlass von Max Lang (11. Januar 1917 bis 29. Mai 1987) finden Sie in der Zentralbibliothek Zürich.
Das Nachlassverzeichnis: langmax
Ein davongelaufener Trompeter
war schuld daran, dass ich Trompeter wurde. Die Jazzband, bei der ich Pianist war und die hauptsächlich Dixieland spielte, war aufgeschmissen. Damals (1935) waren Trompeter rar, und so hiess es: «Maxli, du musst Trompete lernen, Klavierspieler gibt es genug!»
Max Lang wurde im Mai 1961in einer Sendung von Radio Beromünster portraitiert. Dazu erschien in der Radiozeitschrift eine Reportage von Herbert Mäder.
Sechstes Freitags-Sinfoniekonzert
Wenn wir uns den Eindruck des sechsten und letzten Freitag-Sinfoniekonzertes unter der Leitung von Max Lang nochmals im Geiste vergegenwärtigen, so möchten wir uns in erster Linie an das Klavierkonzert von Chopin und die C-Dur-Sinfonie von Schubert halten, denn der Beginn des Konzertes, die Wiedergabe der Suite aus «Der Bürger als Edelmann» von Richard Strauß, war alles andere als vielversprechend. Continue Reading…
Den Sommer verlebte Max Lang jeweils in Fex-Platta, oberhalb Sils Maria im Engadin. Jeannette und Gustav Eichelberg, die Eltern seiner Frau Monique, hatten in den Zwanzigerjahren ein Bauernhaus aus dem 16. Jahrhundert gekauft, seither war es für ihre Kinder mit ihren Familien, Enkel und Freunde ein beliebtes Ferienhaus. Das Haus war sehr einfach, doch sein Charme und sein ursprünglicher Charakter waren Quellen von Inspiration und Fantasie. Continue Reading…
Francis Schmidhäusler, Solo-Trompeter
Durant trois ans j’ai eu la chance de jouer sur les ordres de Max Lang
Je garde un merveilleux souvenir de lui. M. Lang était un chef exigeant, mais aussi très humain
Conrad Schmid, Solocellist
Es war noch im alten Stadttheater St.Gallen in der Saison 1963/64 – ich war neu als Solocellist im Städtischen Orchester engagiert – als mir mein Pultkollege vor der ersten Probe zur Oper «Manon Lescaut» von Giacomo Puccini zuraunte: «Pass auf, der hört alles…!»
Dr. Walter Boris Fischer, Dramaturg und Regisseur
«In diesen Februartagen 2013 sind es über 45 Jahre her, dass ich in der Spielzeit 1967/68 mein erstes Engagement als Dramaturg und Regisseur am Stadttheater in St. Gallen angetreten habe: Im Haus «am Bohl», am Marktplatz, beim ehemaligen Katharinenkloster.
Zu meinen ersten Begegnungen in St. Gallen gehörte das Zusammentreffen mit dem Musiker Max Lang, ein Zusammentreffen, das zur positivsten Begegnung meines Berufseinstiegs in der Ostschweiz werden sollte.
Dr. Wolfgang Zörner, Regisseur
«Max Lang war für mich als Opernregisseur ein idealer Partner. Ein Dirigent, der auf fast jeder Stellprobe anwesend war und somit das Bühnegeschehen mitgestaltete, ein Dirigent, der es begrüsste, wenn der Regisseur, also ich, teilweise bei den Orchesterproben vorbeischaute, um zuzuhören oder auch dem Orchester manches zu erläutern, was auf der Bühne geschehen sollte.